Hallo und Willkommen beim Blüten Clan. Wir starten gerade das RPG also melde dich an um dir noch einen der besten Plätze zu schnappen. Falls zu du schon angemeldet bist log dich sofort ein und mach mit viel Spaß hier noch ^^.
BlütenClan
Hallo und Willkommen beim Blüten Clan. Wir starten gerade das RPG also melde dich an um dir noch einen der besten Plätze zu schnappen. Falls zu du schon angemeldet bist log dich sofort ein und mach mit viel Spaß hier noch ^^.
BlütenClan
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
BlütenClan
Das Hier ist unser Warrior Cats Forum hier gibt es auch RPG`s. Bitte melde dich mit -junges Name an ; )
Wie heiße ich auf WarriorCats.de? : Federnelke Anzahl der Beiträge : 24 Geburtstag : 10.07.00 Anmeldedatum : 08.04.14 Alter : 23
Thema: Meine RPG-Storys Di Apr 15, 2014 7:45 pm
Ich hatte ja schon einige Foren, von denen einige den Bach runter gegangen sind. Für jedes habe ich eine RPG-Story geschrieben und diese möchte ich euch hier vorstellen:
Fähigkeiten der Engel:
„Einst, es ist schon lange Zeit her, beschlossen die Engel, von denen ein jeder so mächtig war, dass er ganze Welten auslöschen hätte können, wäre er nicht so gutmütig gewesen, dass sie einen kleinen Teil ihrer Fähigkeiten mit den Menschen teilen wollten. Die Menschen bekamen immer nur eine Art von Fähigkeit, aber selbst das ist schon ein wirklich großes Geschenk. Doch wie die Menschen so sind und waren, kam Neid in ihnen auf. Es war immer der Andere, der die bessere Fähigkeit zugesprochen bekommen hatte. Deshalb wandten sie sich gegeneinander, Bruder kämpfte gegen Bruder, Schwester gegen Schwester. Sie richteten Zerstörungen an, wie sie es zuvor nie geschafft hatten. Die Engel sahen dies und nahmen den Menschen die Fähigkeiten wieder weg, in der Hoffnung, dass die Menschen vernünftig würden und zivilisiert leben. Dies geschah nun, über Jahrhunderte hinweg. Die Engel bemerkten das auch und entschlossen sich, den Menschen einen weiteren Teil ihrer Fähigkeiten zu geben, jedoch nur einigen Menschenkindern, deren Herzen noch rein sind, nicht befleckt von Schandtaten. Diese Menschenkinder erhielten ihre Fähigkeiten immer dann, wenn die Engel wussten, dass sie nichts Böses damit vorhatten. Jede Fähigkeit zeigt sich anders, manch einer wagt es, sich ein paar Stunden in der Zeit zurückzuwünschen, manch anderer beschwört Winde herauf. Doch auch den Engeln passieren Fehler, sie hatten die Rechnung ohne die Erwachsenen gemacht, von denen die Geschichten des Krieges in den Familien weitergeleitet wurden. Diese Erwachsenen wollten alles haben und versuchten so, Kinder mit Fähigkeiten, talentierte Kinder heißen sie, zu sich zu locken, damit sie ihnen als Werkzeug ihrer Macht dienen. Die Erwachsenen, sowie auch deren Kinder, nennen sich die dunklen Mächte. Niemand weiß, weshalb die Engel denen nicht einfach ein Ende setzen wollen, die meisten sagen, die Engel hätten sich schon so viel in unsere Geschichte eingemischt, sie wollten uns jetzt auch mal etwas hinbiegen lassen. Nur ein wenig Hilfe geben sie uns, indem sie unseren Kindern weiterhin Fähigkeiten schenken, mit denen sie irgendwann die dunklen Mächte besiegen können.“ Damit schloss meine Mutter ihre Geschichte. „Bin ich auch ein talentiertes Kind?“, fragte ich aufgeregt. „Das kann ich dir nicht sagen, wenn es sie wirklich gibt, dann achten sie darauf, dass es niemand erfährt, mein Kind und jetzt schlaf gut.“ Ich legte mich in mein Bett und schloss die Augen. In dieser Nacht träumte ich davon, selbst ein talentiertes Kind zu sein und am Morgen, als ich aufwachte, fühlte ich immer noch ein seltsames Kribbeln in meinen Fingerspitzen. Ich besah sie mir genauer und erschrak. Wie in meinem Traum schienen sie rot zu glühen, dann schwebte auf einmal eine kleine Flamme über meiner Hand. Konnte die Geschichte wirklich war sein?
Pferde:
Einst lebten auf einer kleinen Insel Pferde wie auch Menschen in Frieden zusammen, denn die Menschen auf der Insel achteten die Pferde und ritten nur auf ihnen, wenn diese es zuließen. Wenn die Pferde, die sich zu einer kleinen Herde zusammengefunden hatten, im Winter nichts zu fressen hatten, brachten die Menschen ihnen Futter und halfen den Pferden durch den strengen Winter. Doch die Zeit änderte sich. Die Menschen wollten solche Bündnisse nicht mehr und auch in der Herde gab es Spannungen, da die Pferde den Gedanken nicht mochten, dass ein einziges Pferd alle Pferde auf der Herde beherrschte. Der nächste Winter war ausschlaggebend. Das Pferd, welches die Herde zu diesem Zeitpunkt führte und Diablo hieß, wollte nur sich selbst retten und nahm der Herde das wichtige Futter weg. Viele Pferde starben am Hunger, aber die restlichen wollten das Ende für den Leithengst. Sie rafften sich zusammen, eine kleine erschöpfte und hungrige Gruppe, doch sie waren Diablo und seinen Anhängern überlegen. Sie verscheuchten sie und töteten den Leithengst, dann lebten sie bis zum Frühling eng zusammengedrängt und in Angst, dass die Anhänger kommen würden und sie töteten. Doch als das Gras wieder wuchs, wuchs auch ihre Hoffnung und sie beschlossen sich die Insel in zwei verschiedenen Herden aufzuteilen, die Wolkenherde und die Wiesenherde, damit nicht noch ein Pferd so viel Macht bekäme und sich die Herden schneller erholen würden. Auch würde es nicht nur ein Pferd geben, sonder zu dem Leitpferd, einen Stellvertreter und ein Traumpferd, welche mit zu Rate gezogen werden sollten. Das Traumpferd hatte auch die Aufgabe, sich um Verletzungen zu kümmern, der Stellvertreter würde immer einspringen, wenn das Leitpferd verhindert wäre. Doch sie vergaßen die Anhänger Diablos, die sich ebenfalls zu einer Gruppe zusammen geschlossen hatten, um Rache zu üben. Diese nannten sich Teufelsherde und trainierten ihre Nachkommen, so dass diese kämpfen und töten konnten. Und sie lauern immer noch im dunkelsten Wald der Insel, bis endlich der Tag kommt, an dem sie sich rächen.
Warrior Cats (Zusammen mit einer Freundin):
Die weiße Kätzin sprang auf den hohen Stein am Rand der Lichtung. Sie sah auf die Katzengruppe, die sie mühsam überzeugt hatten, mit ihr in den Wald zu ziehen und das fruchtbare Territorium für sich zu erklären. Ihre Stimme hallte von dem Stein, als sie diese Worte aussprach, die das Leben der Katzen für immer verändern würden: „So werden wir nun ein Clan sein und das Leben unserer achten und verteidigen, als wäre es unser eigenes. Wir werden uns an unser Gesetz halten, das uns Schutz bieten wird – an das Gesetz der Krieger. Wir werden leben und sterben, doch unser Clan wird immer bestehen.“ Als sie geendet hatte, wartete sie auf die Reaktion der Katzen. Einige jubelten und manche berieten sich. Da sprang jedoch ein schwarzer Kater, mit dem Namen Todeslauf, auf. „Und wer wird uns anführen? Doch nicht etwa du?“,schrie er. Die weiße Katze senkte den Kopf. Darauf hatte Todeslauf jedoch nur gewartet. Er sprang auf den Stein neben die Kätzin und jaulte: „Ich werde den Clan anführen, denn nur ich kann ihm zu seiner wahren Stärke verhelfen.“ Jetzt jedoch sprang eine andere Katze, Dunkelmut, auf. „Das glaubst aber auch nur du! Ich würde den Clan viel besser anführen.“ Die Katzen teilten sich in Gruppen, bis auf die eine weiße Kätzin, die unbeteiligt dem Streit entgegensah. Da stürzten sich die Katzen aufeinander, es war ihnen egal, mit wem sie kämpften, sei es die eigene Schwester oder der eigene Bruder. Sie kämpften, bis der Mond aufging und die Lichtung in silbernes Licht tauchte. Zwei Schreie durchschnitten die Luft. Beide kamen von den Katzen, die unwürdig das Amt des Anführers für sich beanspruchten. Es waren ihre letzten Schreie, denn noch währen sie erschallten, schlossen die Beiden Katzen für immer die Augen. Von den Katzen waren nur noch wenige übrig. Endlich erkannten sie, was ihre Wut angerichtet hatte und betrauerten die Toten. Manch einer von ihnen hatten sich auf ihre eigene geliebte Verwandtschaft gestürzt. Nach so einem grauenvollen Kampf wollte niemand mehr das Amt des Anführers übernehmen, bis auf die weiße Kätzin. Sie erklärte sich bereit, doch um einen weiteren Kampf zu verhindern, würde sie noch drei weitere Anführer ernennen, denn allein zu herrschen, das wusste sie, würde Neid und Streit herausfordern. Sie ernannte einen roten Kater zu Schimmerstern, einen grauen zu Birkenstern und eine pechschwarze Kätzin zu Tropfenstern. Sie selbst hieß von diesem Moment an Leuchtstern, den zuvor hatte sie noch den Namen Leuchtherz getragen. Die vier Katzen sammelten jeder ein paar um sich und sie teilten den Wald in vier Territorien, mit dem Ziel, dass die nun entstandenen Clans, der SchimmerClan, der BirkenClan, der LeuchtClan und der TropfenClan, durch die viele Frischbeute wachsen und gedeihen können. Dies geschah so und die vier Clans lebten streng nach den Regeln des Gesetzes der Krieger. Doch nach ein paar Blattwechseln brach dieses der TropfenClan sehr häufig. Er stahl Junge, holte sich Frischbeute aus den Territorien der anderen Clans und brachte dessen Krieger respektlos um. Dadurch wurde der TropfenClan immer stärker, doch die anderen Clans konnten dies nicht mehr ansehen und zogen gemeinsam gegen den Clan in den Kampf. Es war ein sehr grausamer und blutiger Kampf und Birkenstern und Schimmerstern wurden dabei getötet, ebenso, wie viele andere Katzen. Doch schließlich war der TropfenClan besiegt und wurde aus dem Wald vertrieben, auch durch die Hilfe der verstorbenen Katzen. Die drei Clans begriffen, dass sie nun auch mit diesen kommunizieren könnten, jedoch nur die Anführer und Heiler eines Clans. Die verstorbenen Katzen nannten sich SternenClan und wachten von nun an über die Clans, die das normale Leben wieder aufnahmen. Doch auf eines sind sie nicht vorbereitet: Der TropfenClan ist noch nicht besiegt, er hat neue Krieger, einen neuen Namen - KampfClan, ebenso wie Tropfenstern, die jetzt Sera heißt, und… alle Clanmitglieder sinnen auf Rache an den drei Clans im Wald.
Warrior Cats Träume:
Die Legende
Vier Katzen saßen auf einer Lichtung mitten im Wald, eine von ihnen war bereits älter und hatte graues, verfilztes Fell, die anderen waren gerade sechs Monde alt. Eine Katze war pechschwarz, eine schneeweiß und die letzte haselnussbraun. Schneeflocken bedeckten ihre Pelze, denn es war tiefste Blattleere. Die Alte Katze, deren Name Graublüte war, begann mit ihrer tiefen Stimme zu sprechen: "Es gab vor langer Zeit, als die Clankatze noch an ihre Träume glaubten, sie noch nicht vernachlässigten, um härter zu kämpfen und anderen stärkere Wunden zufügen zu können, ja, da gab es Katzen mit wahrer Loyalität und wahrem Mut, Katzen die sich nicht schämten, Gefühle zu zeigen. Sie konnten fühlen, wenn es anderen schlecht ging und halfen diesen dann, egal ob sie zu ihrem Clan gehörten oder nicht. Für diese Gutmütigkeit wurden sie vom SternenClan, unseren Kriegerahnen, gelobt und einige durften mit ihnen die Träume teilen. Dadurch konnten manche Katzen wissen was passieren würde, andere, was passiert war. Auch gab es Katzen, die konnten in ihren Träumen kleine Dinge in der realen Welt verändern, so halfen sie einander, wenn Krankheiten ausbrachen. In ihren Träumen konnten diese Katzen alles, was sie sich wünschten, denn der SternenClan wusste dadurch sofort, wenn sie Böses mit den Fähigkeiten anfangen wollten und konnte sie ihnen rechtzeitig wieder nehmen. Die Clans vertrugen sich, es herrschte Frieden, selbst mit den Einzelläufern und Hauskätzchen und teils sogar mit den Zweibeinern. Doch dann konzentrierten sich die Katzen immer mehr auf den eigenen Clan. Kämpfe entstanden um Territorium und Beute und die Katzen vergaßen die Träume und beinahe auch ihre Kriegerahnen. Aber vielleicht kann sich das ja wieder ändern. Vielleicht finden sich eines Tages ja loyale Katzen, die solch ein Zeitalter wieder herstellen können." Sie blinzelte den drei Jungen zu. "Und wie haben die Katzen damals gewusst, wenn eine Katastrophe kam und es gerade Tag war? Da schliefen sie ja nicht.", fragte das kleine, schneeweiße Junge. "Wenn der SternenClan ihnen etwas mitteilen wollte, holte er sie in einen Wachtraum. Sie standen stocksteif, hatten die Augen weit offen und statt ihrer normalen Augenfarbe war es wie ein Silbervlies in ihren Augen mit bunten Sternen." Hinter den Katzen im Gebüsch raschelte es. "Erzählst du unseren Schülern etwa schon wieder eines deiner Märchen, Graublüte? Doch nicht etwas wieder diese komische Geschichte mit den Traumkatzen oder wie auch immer die heißen." Ein dunkelbraun getigerter Kater sprang aus dem Gebüsch. "Du bist ein Mäusehirn, wenn du glaubst, dass es wirklich so etwas wie Tagträumende Katzen gab, die vom SternenClan gerufen worden sind!" "Du bist ein Mäusehirn, Bachkralle, wenn du dich nicht für unsere Vorgeschichte interessierst.", fauchte Graublüte wütend. "Wie auch immer", antwortete Bachkralle: "Kommt ihr drei, das Kampftraining beginnt jetzt". "Wir kommen schon!", riefen die drei Katzen. Graublüte wandte sich noch kurz an sie. "Schneepfote, Rabenpfote und Haselpfote. Vergesst zumindest ihr die Geschichte eurer Vorfahren nicht." Schneepfote, die weiße Katze, neigte den Kopf. "Das werde ich nicht!" Haselpfote, der braune Kater nickte gehorsam, doch Rabenpfote, der schwarze Kater schaute nur in den Wald, er freute sich schon darauf, bald in einer richtigen Schlacht zu kämpfen.
Der Kampf
Blut durchtränkte Schneeflockes Fell. Es war jetzt einen Mond her, seit sie eine Kriegering geworden war, zusammen mit Haselsturm und Rabenkralle. Es war der Tag, an dem der NachtClan, in dem sie lebte, gegen den zweiten Clan, den DunkelClan, kämpfte. Sie wollte diesen Kampf nicht, wollte nicht, dass so viele Katzen starben, wegen kleiner Streitigkeiten. Sie erinnerte sich an Graublütes Geschichte. Die graue Katze kämpfte auch in dieser Schlacht, doch sie sah nicht aus, als könnte sie noch lange durchhalten. Blut tropfte von ihrer Schulter und sie hatte auch am Bauch einige schlimme Kratzer. "Ach Graublüte", dachte Schneeflocke, "Warum kann nicht alles sein wie in deiner Geschichte? Wegen diesen ständigen Schlachten werden wir noch alle unser Leben verlieren. Es wird nie einen Gewinner geben." Sie sah, wie sie ein feindlicher Schüler von der Seite angriff. Sie wollte ihn nicht verletzen, er war gerade mal halb so groß wie sie. Mit einem Seufzen stürzte sie sich auf den Schüler und wollte tun, was von ihr verlangt wurde - die Katze töten. Aber das brachte sie einfach nicht über ihr Herz. Jeder Kratzer, den sie dem so viel schwächeren Kater zufügte, tat ihr im Herzen weh, deshalb lies sie ihn nach ein paar Schlägen fliehen.
Neue Traditionen
Inzwischen war auf der Kampflichtung wieder Ruhe eingekehrt. Beinahe alle Katzen waren in dieser Schlacht gestorben, auch Graublüte, wie sie traurig feststellen musste. Die graue Katze war ihr immer wie eine Mutter gewesen, als ihre eigene vor vielen Monden in einer anderen Schlacht gestorben war. Gerade eine Handvoll Katzen waren noch übrig - Ein paar Krieger und Schüler vom DunkelClan und ein paar vom NachtClan, unter ihnen Schneeflocke, Haselsturm und Rabenkralle. Alle trugen schwere Verletzungen. Währen ihre Anführer noch am Leben gewesen, hätten sie ihnen sicher befohlen, weiter zu kämpfen, aber selbst die waren tot. Schneeflocke war von ihnen allen noch am wenigsten verletzt. Sie sprang auf eine Wurzel und rief: "Stoppt die Kämpfe! Seht euch um, beinahe alle sind in diesem Kampf gestorben, die einzigen, die noch leben sind wir! Wenn wir weiter kämpfen, werden wir alles sterben!" Sie schaute zu den Katzen, die ihre Augen jetzt auf sie gerichtet hatten. "Was sollen wir dann tun?", fragte Rabenkralle. "Lasst uns die Verletzten versorgen", antwortete sie. Kurz sah sie Verwirrung in den Augen der Katzen aufflackern, doch sie waren darauf trainiert, ihre Gefühle zu verstecken und hatten sie deshalb beinahe sofort wieder unter Kontrolle. Gemeinsam halfen sie, ihre Verletzungen zu heilen, nur Rabenkralle stand nur daneben und sah empört zu. "Du bringst unsere ganzen Traditionen durcheinander!", beklagte er sich. "Traditionen können sich ändern", erwiderte Schneeblüte.
Der Traum
Da wurde es auf einmal ganz hell um sie herum und einen Moment später fand sie sich an einem Ort wieder, denn sie noch nie gesehen hatte, eine Waldlichtung und mitten hindurch floss ein Bach. Einen Moment später kamen auch ihre beiden Geschwister, Rabenkralle und Haselsturm, zu ihr auf die Lichtung. Beide sahen verwirrt aus und alle drei Katzen hatten das Silbervlies in ihren Augen. Da merkten sie, dass sie Wachträumten. Vom Himmel herab stieg Graublüte auf sie zu, sie hatte Sternenlicht in ihrem Fell. "Ihr drei habt nun endlich hergefunden!" Ihre Stimme hallte von den Bäumen wieder. "Ihr sollt eine neue Geschichte schreiben, ein neues Kapitel hat begonnen! Drei Clans werdet ihr leiten, in Frieden untereinander und mit uns, euren Kriegerahnen. Ihr werdet die ersten Traumkatzen seit langem sein und einige eurer Clankatzen werden, wenn sie sich als eine wahre Clankatze erweisen ebenfalls träumen. Als Anführer eurer drei Clans bekommt ihr von uns neun Leben geschenkt, für jeden von euch, so auch einen neuen Namen. Haselsturm, du wirst Blattherz heißen. Die Gutmütigkeit deines Clans, des BlattClans, soll durch den ganzen Wald fließen. Rabensturm, du wirst Flammenmut heißen. Die Kraft deines Clans, des FlammenClans, soll dem Wald zu überleben helfen. Meine liebe Schneeblüte, du wirst Sternenlicht heißen. Das Licht deines Clans, des LichtClans, soll den ganzen Wald erhellen und auch die Katzen in ihm Mut geben und einen Weg leuchten. Das ist euer Schicksal!" Damit verblasste Graublüte. "Geh nicht wieder fort, Graublüte!", rief Sternenlicht. "Keine Sorge meine Kleine. Wir werden uns in den Träumen sehen." Damit erwachten die Katzen wieder.
Sie erzählten den anderen Katzen die Geschichte und teilten sie in drei Clans mit drei Territorien. Es sollte Frieden herrschen. Doch Flammenmut war immer noch der Meinung, dass die Traditionen der alten beiden Clans fortgeführt werden sollte und versuchte seit da, Streit zwischen die Clans zu bringen. Ungefähr zwei Monde später starben Flammenmut und Blattherz allerdings an einer sehr starken und unbekannten Krankheit. Zwei neue Anführer wurden gewählt, doch der FlammenClan stiftet immer noch unentdeckt Unruhe zwischen den Clans.
Wenn ihr wollt, kann ich euch für eure Foren auch Storys schreiben.
Lilienschweif Krieger
Wie heiße ich auf WarriorCats.de? : Lilienfeuer Anzahl der Beiträge : 193 Geburtstag : 21.05.99 Anmeldedatum : 30.01.14 Alter : 24 Ort : In einem kleinen Dorf am Ende der Welt
Thema: Re: Meine RPG-Storys Di Mai 13, 2014 7:25 am
Wow die Storys sind echt cool und total kreativ, du solltest mal überlegen Autorin zu werden. Vlt könntest du ja auch die Vorgeschichte unseres Clans für das RPG schreiben, nur wenn du Lust hast natürlich.
Dämmerjunges
Wie heiße ich auf WarriorCats.de? : Federnelke Anzahl der Beiträge : 24 Geburtstag : 10.07.00 Anmeldedatum : 08.04.14 Alter : 23
Thema: Re: Meine RPG-Storys Mi Mai 21, 2014 1:05 am
Danke Lilienschweif. Wenn Blätterstern möchte, kann ich ja wirklich die Geschichte für hier schreiben.
Lilienschweif Krieger
Wie heiße ich auf WarriorCats.de? : Lilienfeuer Anzahl der Beiträge : 193 Geburtstag : 21.05.99 Anmeldedatum : 30.01.14 Alter : 24 Ort : In einem kleinen Dorf am Ende der Welt
Thema: Re: Meine RPG-Storys Mi Mai 21, 2014 7:36 am
Ja frag sie doch mal, sie wird sicher nicht nein sagen, wenn sie deine Geschichten gelesen hat
Blütenjunges Schüler
Wie heiße ich auf WarriorCats.de? : Lilienpote (kein Rechtschreibfehler!!!) Anzahl der Beiträge : 93 Geburtstag : 21.10.01 Anmeldedatum : 20.03.14 Alter : 22 Ort : Hier
Thema: Re: Meine RPG-Storys Mo Sep 15, 2014 3:54 am